Heute möchte ich Euch ein super leckeres und sehr gesundes Gericht zeigen 
" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich etwas skeptisch war ob das so zusammen passt. Denn normalerweise essen wir zu Fisch immer irgendwas mit Kartoffeln. Aber das war wirklich lecker " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />
Und auch hier hat M.J. es wenigstens probiert. Ist aber auch manchmal total kompliziert.
Ihr braucht Ihr braucht für 4 Personen:
250 gramm Reis
etwas Salz
4 Möhren
1 kleine Zwiebel
2 Tomaten
80 gramm Butter oder Margarine
6 EL Erbsen (Tiefgekühlt)
Petersilie
Fischstäbchen wie Ihr Lust habt
Zuerst nehmt den Topf und gebt Wasser und etwas Salz hinein. Wenn das Wasser kocht, so schüttet den Reis rein und kocht ihn nach Anleitung gar.
In der Zeit kümmert Euch um die Möhren. Schält sie und schneidet sie in kleine Stücke. Achtet bei dem Brett darauf das es nicht weg rutscht.
Schält die Zwiebel und schneidet diese auch in kleine Würfel.
Viertelt die Tomate und nehmt dann die Kerne raus. Wenn Ihr das gemacht habt, schneidet die Viertel in Streifen.
Wascht die Petersilie und macht die Blätter ab. Ich habe sie noch etwas klein gehackt.
Wenn der Reiß fertig ist, dann gießt ihn durch ein Sieb ab. Gebt nun die Zwiebel und die Möhren mit der Hälfte der Butter oder Margarine in eine Pfanne und gart es so lange bis es aussen etwas weich ist. Innen sollte es aber noch knackig sein.
Jetzt gebt die Tomaten und die Erbsen dazu. Und natürlich den Reis..
Wendet es ein paar Mal mit dem Pfannenwender. Und gebt dann die Petersilie dazu.
Bratet jetzt die Fischstäbchen mit dem Rest Margarine oder Butter in einer anderen Pfanne gold-gelb. Wenn diese fertig sind, dann könnt Ihr alles zusammen servieren.
Gebt dazu den Reis auf einen Teller und dann die Fischstäbchen auf den Reis " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Ich finde das Rezept super lecker " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Und sogar M.J. hat es gegessen " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Von daher ist es erprobt " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Das werden wir bestimmt nochmal machen " class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />
Für 2 Personen habe ich ca. 4 Euro ausgegeben. Das geht
Ich wünsche Euch viel Spaß beim kochen und essen
Eure Anni
